AutorInnen - Internationales Dialektinstitut

Messmer Erwin

Foto Erwin Messmergeb. am 8. 1. 1950 in Staad bei Rorschach am Bodensee (Schweiz),

Dialekt: St. Galler Dialekt

Redaktor der Schweizer Literaturzeitschrift "orte"

Journalistischen Arbeiten sind in diversen Nummern des legendärendu. Die Zeitschrift der Kultur sowie in der Literaturzeitschrift ortenachzulesen, bei welcher er dem Redaktionsstab angehört und auch als Herausgeber verschiedener Nummern hervortrat

Musiker, Organist - Lehrer von 1978 bis 2012 am Konservatorium Fribourg. Organist von 1983 bis 2015 an der Ev.-Ref. Kirche Bern-Bümpliz. Seither als frei schaffender Orgelspieler tätig. Konzerte in vielen Ländern Europas sowie in Südamerika und Neuseeland. Auftritte mit namhaften Solisten (Armin Rosin, Stuttgart, Posaune, Hermann Gschwendtner, München, Schlagzeug, Alexandre Dubach, Thun, Violine. u.a.) und Chören. Einspielungen für Schweizer Radio DRS, Radio de la Suisse Romande, den Slowakischen Rundfunk und für das Slowakische Fernsehen. Diverse CD-Einspielungen.

Lyriker und Publizistschreibt Gedichte und Kurzprosa in Hochdeutsch und im St. Galler Dialekt.

Publikationen: Bisher sind zehn Gedichtbände von ihm erschienen, zuletzt "Nur schnell das Glück streicheln" (Edition 8, Zürich 2017), davon zwei Dialektbände: "Gschlaik und Gschtelaasch" (2010) und "Äm Chemifäger sis Päch" (2014), beide im Drey-Verlag D- Gutach. Lebt in Bern.

Preise: Für den zweisprachigen Gedichtband "Die Kuh von Gampelen" (Deutsch / Rumänisch) erhielt er 2009 am Internationalen Literaturfestival von Sighet (Rumänien) einen Buchpreis zugesprochen. Am Internationalen Kulturfestival "Ars Maris" in Reghin (Rumänien) wurde er als Gewinner des Diploms und der "Internationalen Trophäe Ars Maris 2011" ausgezeichnet.

www.erwin-messmer.ch
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Neubauer-Theis Elfi

Geboren in Neckarbischofsheim, Jahrgang 1955

Dialekt: südfränkisch (Nordbaden, Kraichgau)

Studium der Germanistik, Geschichte und Romanistik in Heidelberg

Lehrerin an verschiedenen Gymnasien in Baden-Württemberg

Ehrenamtliche Jurorin beim Mundartwettbewerb des Regierungspräsidiums Karlsruhe

Mitglied im VS, IDI- Mitglied seit 2018

Veröffentlichungen: Mundarthörspiele, Lyrik, Kurzgeschichten

Das Neueste: Kinderbuch „Dichterbauer Mombl“ 2021 verlag regionalkultur

Preise und Auszeichnungen sowohl für Mundart als auch für hochsprachliche Texte

Weitere Informationen: www.neubauer-theis.de

Oblasser Theresia

Theresia Oblasser

Geb. 1941

Wohnort:  5660 Taxenbach,  Großsonnberg 6

Ich rede und schreibe im Unterpinzgauer Dialekt
Ich bin auf einem Bergbauernhof in Taxenbach aufgewachsen und habe die achtklassige Volkschule in St. Georgen im Pinzgau besucht .
Von 1965 bis 2000 lebte ich als Bäuerin ebenfalls auf einem Berghof in Taxenbach.
In den achtziger Jahren habe ich zu schreiben begonnen, anfangs ausschließlich in Schriftsprache, später in meiner Mundart.

 

Publikationen in Mundart:

1996 „ Wetta geh auf und kimm nit“  

Sammlung von bis dahin nur mündlich weitergegebenen Mundartgeschichten, Sprüchen  und Sagern; veröffentlicht gemeinsam mit Rosa Gruber aus Badgastein

2011 - „Bi nit va dao, bi va weit hea“ – Mundartgedichte; Verlag Anton Pustet

Beiträge in Anthologien u.ä.

1995 im Dialekt Sammelband „Zum Lesen, Vilesn und Losn“,  

2002  im  „Salzburger Dialektmosaik   

2011 im Sammelband  „Der Pinzgau is a Gfüh“

2002 Übersetzung des Markusevangelium in die Unterpinzgauer Mundart

Publikationen in schriftdeutscher Sprache:

2006:  „Das Köpfchen voll Licht und Farben -eine Bergbauernkindheit“; Böhlau-Verlag

2013: „Eigene Wege - Eine Bergbäuerin erzählt“; Böhlau-Verlag

Lyrikband: „Heimkommen“; beim Verlag der Provinz

Preise und Auszeichnungen:

2008 Radio Salzburg Mundartpreis „Quergredt“

2011 „Walter Kraus“ Preis.   

E-Mail Adresse ist Theresia.Oblasser@aon.at

Osterkorn Walter

Walter Osterkorn

geb. 1950 in Linz, dort wohnhaft

privat: Verheiratet, drei Söhne, sechs Enkelkinder

Aktivitäten in der Dialekt-Szene:
Seit 1997 Mitglied im Stelzhamerbund.
Seit 2002 Vorstandsmitglied im Stelzhamerbund.
Bibliothekar seit 2002.
Bezirksleiter des Stelzhamerbundes, Bezirk Linz Stadt.
Seminarleiter für „Literatur in der Schule“ „Rhythmus und Reim“ und „Reimlose Dichtung“ in Mundart.
Gründer u. Leiter der MUND(oadd)WERKstatt in der Gruppe „neue mundart" (ungereimt) seit 2000.
Gründer u. Leiter der Mundartschreibwerkstatt Zentrum (gereimt) seit 2009.
Repräsentant von Oberösterreich der Gesellschaft der Lyrikfreunde.
Gründungsmitglied des Literaturkreises PromOtheus.
Mitglied des IDI (Internationales Dialektinstitut).
Konsulent der OÖ. Landesregierung für Volksbildung und Heimatpflege.

Preise:
Verleihung Goldenes Ehrenzeichen des Stelzhamerbundes.
Leopold Wandl-Preisträger

PUBLIKATIONEN:
Buchband „Gschlicht und gsagt“ im Jahr 2000
Buchband „Ohne Zwaung“ im Jahr 2002
Buchband „wedan duats“ im Jahr 2006
Buchband „nix haum ma ned“ 2009

In der Mundart schreibt er zeitgenössische Literatur, experimentell und Kurzgeschichten.
In der Schriftsprache beschäftigt sich Walter Osterkorn mit Kurzgeschichten, Lyrik u. Experimentellem.

Veröffentlichungen u. a. in den russischen Literaturzeitschriften –
another hemisphere u. Planetenecho, Rundfunk und Fernsehen.
Lesungen in Österreich, Deutschland und Italien (Meran).

Adresse: Walter Osterkorn, Ödmühlweg 16, A 4040 Linz
Handy: 0664/5432632
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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